Diese Lastzelle ist durch ihre Geometrie ideal für den Aufbau von kleinen Waagen geeignet. Das Gewicht sollte dabei auf dem runden Kunststoffknopf einwirken. Falls erforderlich kann dieser aber auch abgeschraubt werden, wodurch sich die Bauhöhe auf ca. 5 mm verringert. Die Lastzelle ist in Halbbrückenschaltung ausgeführt, für den Anschluss an einen Wheatstone-Verstärker müssen 2 Lastzellen zu einer Vollbrücke verschaltet werden. Dazu eignen sich die folgenden Produkte:

Böcker Lastzellenverstärker DMS1

Phidgets Wheatstone-Messbrücke

Technische Daten:

Nennwert: 5 kg

Empfindlichkeit: 1.0 mV/V

Nichtlinearität: 0,1 % Vollausschlag

Genauigkeit: 0,1 % Vollausschlag

Nulldrift: +/- 0,5 mV/V

Eingangsimpedanz: 500 Ohm

Ausgangsimpedanz: 500 Ohm

Versorgungsspannung: 3 bis 10 V (empfohlen) bis 18 V (maximal)

Überlast: 120 % der Nennlast

maximale Überlast: 150 % Nennlast

Abmessungen: ca. 20 x 20 mm (Höhe = 11 mm, ohne Kunstoffknopf 3.9 mm)

Abstand der Befestigungsbohrungen: 20 mm

Lieferumfang: 1 Lastzelle

Copyright © Böcker Systemelektronik

Technische Zeichnung

Anleitung für Lastzellen (engl.)

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Technische Zeichnung Anleitung für Lastzellen (engl.)

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Eine Lastzelle ist eine speziell entwickelte Metallstruktur für Kraftmessungen. An genau definierten Stellen dieser Struktur werden sogenannte Dehnungsmessstreifen (DMS) angebracht. Diese Konstruktion ermöglicht die Erfassung von ganz bestimmten Kraftvektoren wohingegen andere nicht berücksichtigt werden. Die Widerstandsänderung der DMS ist äußerst gering und erfordert eine entsprechende Verstärkung. Die 1046 PhidgetBridge übernimmt diese Aufgabe und bereitet das Signal auf. 

Lastzellen werden so konstruiert, dass sie die Kraft in einer ganz bestimmten Richtung messen. Zwar wirken sich auch Kräfte in anderen Richtungen aus, aber die Empfindlichkeit des Sensors ist in diesem Fall anders und das Messergebnis wird verfälscht. 

Diese Knopf-Lastzelle wird vor allem in kleinen Waagen mit hoher Präzision verwendet. Die Kraft wirkt ausschließlich auf den leicht gewölbten Zapfen an der Oberseite der Lastzelle. Dadurch wird die Auswirkung von Fehlern, die  durch eine nicht exakte Ausrichtung des Kraftvektors entstehen, verringert. 

 

Anschluss der Lastzelle an die Wheatstone-Brücke 1046 – PhidgetBridge 4-Input

 

Die folgende Tabelle zeigt  den Anschluss der Lastzelle an die Wheatstone-Brücke. 

Farbe der Leitung:	Rot	Grün	Weiß	Schwarz/Gelb
Anschluss:	5 V	+	-	GND

 

 

 

 

 

 

 

Technische Daten

 

maximale Lastgewicht: 1000 kg

maximale Überlast: 1200 kg

Versorgungsspannung: 5 V (min) bis 12 V (max)

Empfindlichkeit: 2 mV/V

Ausgangsimpedanz: 700 Ohm

Kabellänge: 3 m

 

Technische Zeichnung

Anleitung für Lastzellen (engl.)

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Produkteigenschaften: 

• Nennlast: 20 kg
• Maximale Überlast: 120 % der Nennlast
• Ausgangwiderstand: 350 Ohm
• Minimale Versorgungsspannung: 5 V (empf. 9 V)
• Maximale Versorgungsspannung: 18 V (empf. 12 V)
• Anschluss an Wheatstone Brücke
• Empfindlichkeit: 2,0015 mV/V
• Nichtlinearität: 0,019 % vom Endwert
• Hysteresefehler: 0,018 % vom Endwert
• Wiederholgenauigkeit: 0,013 % vom Endwert
• Temperatureinfluss beim Nullwert: 0,016 % vom Endwert bei einer Ändwerung von 10 °C 
• Temperatureinfluss auf den gesamten Messbereich: 0,016 % vom Endwert bei einer Änderung von 10 °C
• Nullabgleich: +/- 1 % vom Endwert
• Driftfehler: 0,017 % vom Endwert pro 30 Minuten
• Isolationswiderstand: >5000 MOhm
• Eingangsimpedanz: 350 Ohm
• Ausgangsimpedanz: 350 Ohm
• Kompensierter Temperaturbereich: -10 bis 40 °C
• Betriebstemperaturbereich: -20 bis 55 °C
• Montagebohrungen: M8
• Kabellänge: ca. 3 Meter

S-Lastzellen messen messen Zug- und Druckkräfte. Dabei handelt es sich um eine präzise Metallkonstruktion, in die an den entsprechenden Stellen Dehnungsmesstreifen (DMS) eingelassen sind. Wird die Zelle kraftmäßig belastet, ändert sich der Widerstand der Dehnungsmessstreifen. Über eine Wheatstone-Brücke ist diese Änderung messbar. Lastzellen kommen in hochpräzisen elektronischen Waagen zum Einsatz, aber auch um die mechanische Belastung von Komponenten und Bauteilen zu überprüfen.

Hinweis: Lastzellen müssen vor ihrem Einsatz kalibriert werden.

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Produkteigenschaften: 

• Nennlast: 100 kg
• Sichere Überlast: 150 % der Nennlast
• Maximale Überlast: 200 % der Nennlast
• Minimale Versorgungsspannung: 5 V (empf. 9 V)
• Maximale Versorgungsspannung: 18 V (empf. 12 V)
• Anschluss an Wheatstone Brücke
• Empfindlichkeit: 2,0 mV/V
• Nichtlinearität: 0,02 % vom Endwert
• Hysteresefehler: 0,02 % vom Endwert
• Wiederholgenauigkeit: 0,02 % vom Endwert
• Temperatureinfluss beim Nullwert: 0,02 % vom Endwert bei einer Ändwerung von 10 °C 
• Temperatureinfluss auf den gesamten Messbereich: 0,02 % vom Endwert bei einer Änderung von 10 °C
• Nullabgleich: +/- 1 % vom Endwert
• Driftfehler: 0,02 % vom Endwert pro 30 Minuten
• Isolationswiderstand: >5000 MOhm
• Eingangsimpedanz: 400 Ohm
• Ausgangsimpedanz: 350 Ohm
• Betriebstemperaturbereich: -20 bis 55 °C
• Montagebohrungen: M6
• Kabellänge: ca. 3 Meter

S-Lastzellen messen Zug- und Druckkräfte.Es sind präzise Metallkonstruktion, in die an den entsprechenden Stellen Dehnungsmesstreifen (DMS) eingelassen sind. Wird die Zelle kraftmäßig belastet, ändert sich der Widerstand der Dehnungsmessstreifen. Über eine Wheatstone-Brücke ist diese Änderung messbar. Lastzellen kommen in hochpräzisen elektronischen Waagen zum Einsatz, aber auch um die mechanische Belastung von Komponenten und Bauteilen zu überprüfen.

Hinweis: Lastzellen müssen vor ihrem Einsatz kalibriert werden.

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Produkteigenschaften: 

• Maximales Lastgewicht: 500 kg
• Maximale Überlast: 750 kg
• Ausgangwiderstand: 350 Ohm
• Minimale Versorgungsspannung: 5 V
• Maximale Versorgungsspannung: 12 V
• Anschluss an Wheatstone Brücke
• Kompensierter Temperaturbereich: -10 bis 40 °C
• Betriebstemperaturbereich: -20 bis 55 °C
• Montagebohrungen: M12
• Kabellänge: 3 Meter

Lastzellen messen Kräfte in Zug- und Druckrichtung. Dabei handelt es sich um eine präzise Metallkonstruktion, in die an den entsprechenden Stellen Dehnungsmesstreifen (DMS) eingelassen sind. Wird die Zelle kraftmäßig belastet, ändert sich der Widerstand der Dehnungsmessstreifen. Über eine Wheatstone-Brücke ist diese Änderung messbar. Lastzellen kommen in hochpräzisen elektronischen Waagen zum Einsatz, aber auch um die mechanische Belastung von Komponenten und Bauteilen zu überprüfen.

Hinweis: Die Lastzelle muss vor ihrem Einsatz kalibriert werden. Die Anleitung dazu finden Sie im Datenblatt (s. Downloads). Der Sensor lässt sich direkt an der Phidgets-Wheatstone-Messbrücke (s. unten) betreiben.

Download:

Datenblatt

Technische Zeichnung

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Die Messung der einwirkenden Kraft ist für viele Anwendungen von Interesse. So lässt sich mit dem vorliegenden Kraftsensor eine Waage entwickeln, die Gewichte bis zu 2 kg misst. In einem entsprechenden mechanischen Aufbau können aber auch Hebelkräfte oder sonstige mechanische Belastungen ermittelt werden. Damit die Kraft möglichst gleichmäßig auf der Sensorfläche verteilt wird, liegen der Lieferung 2 Kunststoffplatten bei, zwischen die Sie den Sensor platzieren können.

Lieferumfang:

• 60 cm Sensorkabel
• 2 Kunststoffplatten

Downloads:

Handbuch (engl.)

Programmier-Beispiele

Technische Zeichnung

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Produktbeschreibung

• Optimiert für den Einsatz in berührungsgesteuerten Anwendungen
• Absolut wartungsfrei
• Robustes Design, getestet mit über 10 Millionen Betätigungen
• verlötete Anschlussenden für einen einfachen Anschluss

Anwendung mit Phidgets-Modulen:

Downloads:

Bedienungsanleitung (engl.)

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Produktbeschreibung

• Optimiert für den Einsatz in berührungsgesteuerten Anwendungen
• Absolut wartungsfrei
• Robustes Design, getestet mit über 10 Millionen Betätigungen
• verlötete Anschlussenden für einen einfachen Anschluss

Anwendung mit Phidgets-Modulen:

Downloads:

Bedienungsanleitung (engl.)

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