Kurz vorgestellt: gen4-uLCD-24DT


Bevor wir mit einem ersten kleinen Programm starten, werfen wir einen kurzen Blick auf das TFT-Display:

 

Was auffällt ist das sehr flache Design und der integrierte Montagerahmen. Dieser Rahmen deckt auch den größten Teil der Rückseite ab:

 

Wenn Sie das Display auf den Tisch legen, berührt kein leitendes Teil die Tischplatte und auch der verriegelte Mikro-SD-Kartenslot ist komplett geschützt. Auf der SD-Karte werden alle Ressourcen (Bilder, Audio- und Videodateien) gespeichert. Außerdem können Sie Unterprogramme dort lagern, die dynamisch nachgeladen werden können.

 

Für die Kommunikation mit der Außenwelt steht das im Lieferumfang enthaltene Interface-Board (im Bild unten) oder der optional erhältliche Programmieradapter gen4-PA zur Verfügung. Beide Varianten werden über ein 30-poliges FFC-Kabel (Flat Flex Cable) mit dem Board verbunden. Der PA-Adapter ist für die Entwicklung, das Interface-Board für den späteren produktiven Einsatz.

Da die gen4-Displays mit Diablo16-Prozessor auch über GPIO-Anschlüsse, analoge Eingänge und ein Audio-Interface verfügen, können Sie bei einigen Anwendungen sogar auf einen Host-Controller verzichten, denn die Programmiersprache 4DGL ist sehr universell einsetzbar. Weitere technische Daten finden Sie auf der Produktseite im Webshop.

Die Bezeichnung "DT" steht für "Display/Touchpanel", es gibt auch eine Ausführung als "24D", die nur die Display-Funktion bietet.